Die befestigte Kirche liegt südlich der Hauptstraße. Die dem Heiligen Jakob geweihte Kirche wurde erstmals 1449 erwähnt. Zu diesem Zeitpunkt wurde der Bau der gotischen Hallenkirche mit dem ebenso breiten polygonalen Chor abgeschlossen. Ohne eingehende archäologische Untersuchungen kann die Existenz eines romanischen Vorgängerbaus nur vermutet werden. Im unteren Teil des Chorbogens befinden sich Fragmente einer Chorschranke. Der Saal wird von gotischen Maßwerkfenstern erhellt.