Die dem Heiligen Nikolaus geweihte Hallenkirche wurde um 1400 erbaut. Der Chor mit flacher, polygonaler Apsis hat zwei kreuzrippengewölbte Joche auf Konsolen, die Blatt- und Traubenornamente und Skulpturen in Form von Zinnen und gotischen Giebeln zeigen. Der Kirchensaal hat drei Segelgewölbe. Die genaue architektonische Skulptur der Schlusssteine, der Konsolen, des Maßwerks und der Pfosten ist in diesem relativ isolierten Dorf ziemlich beeindruckend. Die Kirche ist von einer unregelmäßig polygonalen Umfassungsmauer umgeben. In der nordöstlichen Ecke des Ensembles steht ein runder Turm vor der Wehrmauer. Der Glockenturm im Westteil der Kirche stürzte 1880 ein.